Drehimpulserhaltung: Warum Dreht Sich Alles Im All?

Eine Illustration der Drehimpulserhaltung im Weltall am Beispiel einer kollabierenden schneller rotierenden Gaswolke

Wer hat nicht schon einmal in einer klaren Nacht den Kopf in den Nacken gelegt und einfach nur gestaunt? Über dieses stille, endlose Ballett am Firmament. Es ist ein Anblick, der demütig macht. Planeten ziehen ihre Bahnen, Monde umkreisen sie, und ganze Galaxien rotieren wie kosmische Kunstwerke im tiefsten Schwarz. Stillstand? Fehlanzeige. Aber was steckt dahinter? Warum kommt diese gigantische Himmelsmechanik niemals zum Erliegen? Die Antwort ist verblüffend elegant und in einem der fundamentalsten Gesetze unseres Universums verankert: der Drehimpulserhaltung. Man könnte sagen, dieses Prinzip ist der unsichtbare Choreograf des Universums.

Es ist der Grund, warum sich unsere Erde dreht, warum Galaxien ihre flache Form haben und warum Neutronensterne zu den irrwitzigsten Kreiseln im All werden. Die Drehimpulserhaltung im Weltall ist eben kein trockenes Konzept aus dem Physikbuch, sondern der Motor, der unserem Universum seine vertraute, dynamische Struktur verleiht. Kommen Sie mit auf eine Reise zu diesem faszinierenden Prinzip.

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Schlüsselerkenntnisse

  • Ein unumstößliches Gesetz: Der Drehimpuls eines Systems, das in Ruhe gelassen wird, bleibt immer gleich. Er kann nicht einfach verschwinden, sondern nur umverteilt werden.
  • Geboren aus dem Chaos: Die Drehung von Himmelskörpern ist ein Erbe der gigantischen, wirbelnden Gaswolken, aus denen sie einst entstanden. Durch den Kollaps dieser Wolken wurde die kleinste anfängliche Bewegung zu einer rasanten Rotation.
  • Physik im Alltag: Das Prinzip ist kein reines Weltraum-Phänomen. Beobachten Sie eine Eiskunstläuferin bei einer Pirouette, und Sie sehen es in Aktion.
  • Der große Architekt: Ohne die Drehimpulserhaltung gäbe es keine flachen Spiralgalaxien oder die wirbelnden Materiescheiben, die Schwarze Löcher „füttern“.
  • Ein Geben und Nehmen: Der Drehimpuls geht zwar nicht verloren, kann aber übertragen werden. Die Gezeitenkräfte zwischen Erde und Mond sind das perfekte Beispiel: Die Erde wird langsamer, der Mond entfernt sich.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Planeten nicht einfach aufhören, sich zu drehen?

Ich muss an die Winterabende meiner Kindheit denken. Wir wohnten weit draußen, wo die Nächte noch richtig schwarz waren. Da lag ich oft im knirschenden Schnee, den Blick nach oben gerichtet, und verlor mich in der Unendlichkeit. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Was hält das alles da oben zusammen? Warum stürzt der Mond nicht einfach auf uns herab? Und vor allem: Wer oder was zieht die Erde jeden Morgen aufs Neue auf, damit sie sich weiterdreht? Das Ganze wirkte auf mich wie eine magische Maschine, die niemals stoppt.

Die Auflösung dieses Rätsels ist fast schon poetisch in ihrer Einfachheit: Es gibt so gut wie nichts, das die Drehung bremst.

Im leeren Raum herrscht eine Stille, in der es kaum Reibung gibt. Einmal angestoßen, behält ein Objekt seinen Kurs bei. Das ist die simple Trägheit. Für alles, was sich dreht, gibt es eine spezielle Form davon – den Drehimpuls. Solange keine Kraft von außen versucht, einen Planeten oder Stern aus dem Takt zu bringen, dreht er sich einfach weiter. Und weiter. Und weiter.

Für immer.

Was genau ist dieser „Drehimpuls“?

Stellen Sie sich vor, Sie werfen einen Football. Damit er stabil durch die Luft fliegt, versetzen Sie ihn in eine Drehung. Genau diese „Menge an Drehung“ ist der Drehimpuls. Er ist wie eine unsichtbare Kraft, die das Objekt stabilisiert. Wie viel Drehimpuls ein Körper hat, hängt von drei Dingen ab. Natürlich von seiner Masse – ein Medizinball hat mehr Wumms als ein Tennisball. Dann von der Geschwindigkeit, mit der er rotiert. Je schneller, desto mehr Drehimpuls.

Und, ganz entscheidend, von der Form oder genauer, wie die Masse um die Drehachse verteilt ist. Ein Objekt, das seine Masse weit nach außen streckt, wie eine Tänzerin mit ausgebreiteten Armen, hat viel mehr Drehimpuls als dasselbe Objekt, das sich kompakt und klein macht. Der Clou ist nun: Diese Gesamtmenge an Drehung in einem System bleibt immer, wirklich immer, erhalten. Sie kann nicht erzeugt oder vernichtet, sondern nur neu verteilt werden.

Wie hat all diese Drehung überhaupt angefangen?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir in der Zeit zurückreisen. Weit zurück. Zur Geburtsstunde unseres Sonnensystems vor ungefähr 4,6 Milliarden Jahren. Damals war hier, wo Sie gerade sitzen, nichts als eine gigantische, eiskalte Wolke aus Gas und Staubpartikeln.

Diese Urwolke schwebte nicht einfach regungslos im All. In ihrem Inneren gab es sanfte Strömungen und leichte Turbulenzen, ein kaum wahrnehmbares Brodeln. Vielleicht genügte die Druckwelle einer fernen Sternenexplosion, um dem Ganzen einen winzigen Anstoß zu geben.

Das war der Startschuss. Angetrieben von ihrer eigenen Schwerkraft, begann die Wolke in sich zusammenzufallen. Und genau hier entfaltete die Drehimpulserhaltung ihre ganze Kraft. Während die Wolke schrumpfte und dichter wurde, mussten sich all die kleinen, chaotischen Bewegungen im Inneren zu einer einzigen, immer schnelleren Rotation vereinen. Der Gesamtdrehimpuls konnte ja nicht verloren gehen. Denken Sie an das Wasser in einer Badewanne, das sich beim Abfließen zu einem schnellen Strudel formt. Genauso erging es der Wolke. Sie flachte ab, rotierte immer rasanter, bis im Zentrum unsere junge Sonne aufleuchtete, umgeben von einer wirbelnden Scheibe aus Materie. Aus diesem kosmischen Plattenteller sind wir alle entstanden – die Planeten, die den Schwung von damals geerbt haben.

Kann man die Drehimpulserhaltung hier auf der Erde sehen?

Und wie! Dieses kosmische Gesetz wirkt nicht nur Milliarden Lichtjahre entfernt, sondern auch direkt im Zirkus oder auf dem Spielplatz. Ich war als Jugendlicher wie gebannt, wenn ich im Fernsehen Eiskunstlauf sah. Eine Läuferin gleitet aufs Eis, beginnt eine Pirouette, die Arme weit ausgestreckt. Die Drehung ist langsam, fast anmutig. Und dann zieht sie die Arme blitzschnell an den Körper.

Plötzlich wird sie zu einem menschlichen Kreisel.

Was damals für mich wie Magie aussah, ist in Wahrheit astreine Physik. Indem die Läuferin ihre Masse (die Arme) näher an ihre Rotationsachse bringt, verkleinert sie ihren Radius. Weil der Drehimpuls aber konstant bleiben muss, schießt die Drehgeschwindigkeit explosionsartig in die Höhe. Streckt sie die Arme wieder aus, wird sie augenblicklich langsamer. Das ist keine Zauberei, das ist ein Naturgesetz. Sie sehen es überall: beim Turmspringer, der sich für einen Salto zusammenkauert, oder auf dem Bürostuhl, wenn Sie die Beine anziehen.

  • Alltagsbeispiele für Drehimpulserhaltung
    • Eiskunstläufer: Ziehen die Arme an, um Pirouetten zu beschleunigen.
    • Turmspringer: Machen sich klein, um schnelle Saltos in der Luft zu vollführen.
    • Spielplatz-Karussell: Kinder, die zur Mitte laufen, beschleunigen die Drehung des gesamten Karussells.
    • Planetenbahnen: Ein Planet bewegt sich auf seiner elliptischen Bahn schneller, wenn er der Sonne näher ist. Dies ist eine direkte Folge der Drehimpulserhaltung und wird im zweiten Keplerschen Gesetz beschrieben, wie vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erklärt.

Warum ist die Drehimpulserhaltung im Weltall so wichtig?

Diese Alltagsbeispiele sind eine nette Demonstration, doch im Kosmos wird aus dem Prinzip eine schöpferische Kraft. Die Drehimpulserhaltung im Weltall ist kein bloßer Nebeneffekt; sie ist einer der Chef-Architekten des Universums. Ohne sie sähe der Kosmos leer und chaotisch aus.

Vermutlich gäbe es nicht einmal Sterne oder Planeten. Die Materie würde einfach plump ins Gravitationszentrum stürzen, anstatt eine stabile, rotierende Scheibe zu bilden, in der sich Himmelskörper formen können. Galaxien hätten keine majestätischen Spiralarme. Die Stabilität unseres Sonnensystems – unsere kosmische Lebensversicherung – hängt an diesem seidenen Faden des Drehimpulses. Er ist die Kraft, die aus Chaos Ordnung schafft.

Wie formt der Drehimpuls eine Galaxie?

Stellen Sie sich wieder eine riesige Gaswolke vor, aber diesmal unvorstellbar größer. Eine Wolke, aus der eine ganze Galaxie werden soll. Auch sie beginnt unter ihrer eigenen Schwerkraft zu kollabieren. Die Schwerkraft ist dabei unparteiisch, sie zerrt von allen Seiten gleichmäßig und will eine Kugel formen.

Doch der Drehimpuls hat andere Pläne.

Parallel zur Rotationsachse, also an den „Polen“, kann das Gas relativ ungehindert nach innen stürzen. Aber in der Ebene der Rotation, am „Äquator“, stemmt sich die Zentrifugalkraft gegen den Kollaps. Man kann es sich wie einen Pizzabäcker vorstellen, der einen Teigklumpen rotierend in die Luft wirft. Die Drehung zwingt den Teig in eine flache, breite Form.

Mit der Galaxie passiert exakt dasselbe. Die Materie kann dem Sog der Schwerkraft nur in der Rotationsebene widerstehen und sammelt sich daher in einer gigantischen, flachen Scheibe. In dieser Scheibe entstehen dann Milliarden von Sternen, die alle brav in die gleiche Richtung um das Zentrum kreisen. Das Ergebnis: eine atemberaubende Spiralgalaxie wie unsere Milchstraße.

Und was ist mit Schwarzen Löchern und Neutronensternen?

Wenn Sie nach extremen Beispielen für die Macht der Drehimpulserhaltung suchen, dann schauen Sie auf die Friedhöfe der Sterne. Wenn einem massereichen Stern der nukleare Brennstoff ausgeht, gibt es nichts mehr, was seiner eigenen, gewaltigen Schwerkraft entgegenwirkt. Sein Kern kollabiert.

Stellen Sie sich einen Stern vor, millionenfach größer als die Erde, der sich gemütlich einmal am Tag um sich selbst dreht. Im Moment des Kollapses schrumpft sein Kern auf die Größe einer kleinen Stadt – ein Radius von vielleicht 20 Kilometern. Das ist, als würden Sie den Mount Everest auf die Größe eines Sandkorns pressen. Um bei dieser irrsinnigen Schrumpfung den Drehimpuls zu erhalten, muss die Rotationsgeschwindigkeit durch die Decke gehen.

Das Resultat ist ein Neutronenstern, der sich hunderte, manchmal sogar tausende Male pro Sekunde dreht. Diese bizarren Objekte sind die schnellsten Kreisel des Universums. Wenn sie dann noch Radiostrahlung aussenden, nehmen wir sie als Pulsare wahr – kosmische Leuchttürme mit einem unfehlbaren Takt.

Drehen sich alle Schwarzen Löcher?

Theoretisch könnte es ein Schwarzes Loch ohne Rotation geben, doch in der Praxis ist das so gut wie ausgeschlossen. Jeder Stern, der groß genug ist, um zu einem Schwarzen Loch zu werden, rotiert. Und diesen Drehimpuls nimmt er mit ins Grab.

Die meisten Schwarzen Löcher drehen sich daher mit unfassbarer Geschwindigkeit. Diese Rotation ist so extrem, dass sie die Raumzeit selbst mitreißt. Dieser Effekt wird „Frame-Dragging“ genannt. In der Nähe eines solchen Schwarzen Lochs kann man nicht stillstehen. Man wird von der Strömung der Raumzeit unweigerlich mitgerissen, ob man will oder nicht.

Gibt es Ausnahmen? Kann der Drehimpuls verändert werden?

Das Gesetz der Drehimpulserhaltung ist unumstößlich – aber nur in einem perfekt abgeschlossenen System. Unser Universum ist jedoch kein steriles Labor, sondern ein Ort ständiger Wechselwirkung. Himmelskörper ziehen sich an, stoßen sich ab und „stehlen“ sich gegenseitig Drehimpuls. Ein externer Einfluss kann also den Drehimpuls eines Objekts verändern, indem er ihn auf ein anderes überträgt.

Das beste Beispiel dafür spielt sich direkt über unseren Köpfen ab, im System Erde-Mond.

Die Gezeiten werden durch die Anziehungskraft des Mondes verursacht. Diese Kraft zerrt aber nicht nur an unseren Ozeanen, sondern am gesamten Planeten. Diese ständige „Massage“ erzeugt eine minimale Reibung, die unsere Erdrotation abbremst. Jeder Tag ist dadurch ein winziges bisschen länger als der vorherige, auch wenn es nur um Bruchteile von Millisekunden pro Jahrhundert geht.

Aber wo geht dieser Drehimpuls hin? Er wird auf den Mond übertragen! Die zusätzliche Energie kickt den Mond auf eine höhere Umlaufbahn. Er entfernt sich jedes Jahr um knapp vier Zentimeter von uns. Der Gesamtdrehimpuls im System Erde-Mond bleibt dabei aber exakt gleich. Eine perfekte kosmische Umbuchung.

  • Kräfte, die den Drehimpuls im All beeinflussen können
    • Gezeitenkräfte: Die gravitative Wechselwirkung zwischen nahen Himmelskörpern, wie zwischen Erde und Mond.
    • Gravitative Störungen: Die Anziehungskraft anderer Planeten, Sterne oder vorbeiziehender Asteroiden kann die Rotation eines Körpers über lange Zeiträume beeinflussen.
    • Kollisionen: Der Einschlag eines großen Asteroiden kann den Drehimpuls eines Planeten abrupt verändern und sogar seine Rotationsachse kippen.
    • Sonnenwind: Der stetige Strom geladener Teilchen von einem Stern übt einen winzigen, aber konstanten Druck aus, der die Rotation kleinerer Objekte über Jahrmillionen beeinflussen kann.

Was bedeutet das alles für uns und die Zukunft des Universums?

Die Drehimpulserhaltung ist weit mehr als eine physikalische Spielerei. Sie ist die stille Garantin für die Stabilität, die Leben auf der Erde überhaupt erst ermöglicht. Die verlässliche Rotation unseres Planeten schenkt uns den Rhythmus von Tag und Nacht, treibt Wettersysteme an und stabilisiert unsere Achse, was uns die Jahreszeiten beschert.

Der kosmische Tanz der Planeten, dirigiert von der Erhaltung ihrer Drehimpulse, hat unser Sonnensystem über Milliarden von Jahren vor dem Chaos bewahrt. Dieses Prinzip ist ein stiller Wächter unserer Existenz.

Wenn wir also in den Himmel schauen, sehen wir nicht nur eine Ansammlung leuchtender Punkte. Wir blicken auf ein vernetztes, dynamisches System, das von unumstößlichen Gesetzen regiert wird. Von der Pirouette auf dem Eis bis zum Wirbel einer fernen Galaxie – es ist dasselbe Prinzip, das den Takt vorgibt. Eine wunderbare Erinnerung daran, dass wir Teil eines geordneten Kosmos sind, in dem sich alles dreht.

Und das wird es auch weiterhin tun. Angetrieben von einem Schwung, der mit dem Universum selbst geboren wurde.

Häufig gestellte Fragen – Drehimpulserhaltung im Weltall

Eine kollabierende Gaswolke die sich immer schneller dreht als Beispiel für die Drehimpulserhaltung im Weltall

Was passiert, wenn Sterne kollabieren und zu Neutronensternen oder Schwarzen Löchern werden?

Bei der Kollaps eines massereichen Sterns verliert der innerste Kern an Volumen, was durch die Drehimpulserhaltung dazu führt, dass sich das Objekt stark rotiert, was zu rasanten Drehs dieser bizarren Himmelskörper führt.

Welche Rolle spielt die Drehimpulserhaltung bei der Formation von Galaxien?

Die Drehimpulserhaltung formt Galaxien, indem sie die kollabierende Gaswolke durch Zentrifugalkraft in eine flache, rotierende Scheibe zwingt, aus der die zahlreichen Sterne einer Spiralgalaxie entstehen.

Kann man den Drehimpuls auf der Erde im Alltag beobachten?

Ja, man kann den Drehimpuls im Alltag beobachten, beispielsweise bei einer Eiskunstläuferin, die ihre Arme zur Beschleunigung ihrer Pirouette anzieht, oder bei einem Spielplatzkarussell, wenn Kinder sich in die Mitte bewegen.

Wie entsteht die Drehung von Himmelskörpern im Universum?

Die Drehung von Himmelskörpern entsteht aus der Anfangsbewegung, die sie bei ihrer Entstehung aus riesigen gasförmigen Wolken durch Zusammenziehen und Kollaps hatten, wobei der Drehimpuls erhalten blieb.

Was versteht man unter dem Gesetz der Drehimpulserhaltung im Universum?

Das Gesetz der Drehimpulserhaltung besagt, dass der Drehimpuls eines Systems, das in Ruhe oder Bewegung ist, immer konstant bleibt, es sei denn, externe Kräfte wirken darauf.

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Jurica Sinko
Angetrieben von einer lebenslangen Faszination für die Sterne, wurde eine neue Idee geboren: die größten Fragen des Universums zu erforschen. In einer Welt, die oft vom Alltäglichen bestimmt wird, ist diese Webseite eine Einladung, den Blick wieder nach oben zu richten. Es ist ein Ort, um die Wunder des Kosmos gemeinsam zu entdecken und die Wissenschaft dahinter zu verstehen.

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